Werdende Eltern machen sich nicht selten bereits lange vor der Geburt ihres Babys sehr viele Gedanken darüber, wie sie künftig alles sicher gestalten und dafür Sorge tragen können, dass ihr Kind sich gesund entwickelt. Bei diesen Gedanken fließen auch Überlegungen bezüglich der Kinderzimmerausstattung und des Kinderbettes mit ein – wobei man oftmals vor der Geburt nur schwer sagen, welche Auswahl die richtige ist.
Einige wichtige Aspekte kann und sollte man in seine Überlegungen und Planungen jedoch mit einbeziehen. Denn es gibt durchaus wichtige Tipps, die zwar nicht grundsätzlich etwas mit der Ausstattung wie Kinderbett und Matratze zu tun haben, jedoch sehr hilfreich sind, wenn es darum geht, dass Babys langfristig gesund und sicher schlafen.
So ist es zum Beispiel wichtig, ein Baby bis zum 1. Lebensjahr möglichst beim Schlafen auf den Rücken zu legen. Dies trägt dazu bei, dass die Kleinen besser atmen können, ruhiger schlafen und sich gesund entwickeln. Von Bauch- oder Seitenlage wird abgeraten, da hierbei die Atmung erschwert wird und es dazu kommen kann, dass Mund und Nase durch Matratze oder Kissen verschlossen werden und nur noch wenig Sauerstoff in die Lungen gelangen kann.
Vor allem innerhalb der ersten Wochen oder Monate ist es wichtig, einen Schlafplatz zu wählen, der nicht allzu groß ist. Säuglinge entwickeln kaum Eigenwärme, was schnell zu frieren und einem unruhigen Schlaf führt. Bei großen Kinderbetten ist es möglich, diese durch sogenannte Nestchen, auf eine etwas kleinere Fläche zu begrenzen.
Beim Kauf eines solchen Nestchens sollte ein nicht zu weiches Material gewählt werden, um zu verhindern, dass das Baby Mund und Nase im Material vergraben kann. Dies gilt auch für die Babymatratze. Auch hier sollte die Möglichkeit ausgeschlossen werden, dass der kleine Körper zu weit einsinken kann.
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