Irgendwann kündigt sich der Nachwuchs an und schon während dieser emotionalen und somit aufregenden Zeit machen sich die werdenden Mamis und Papis eine Menge Gedanken über das, was da auf einen zukommt durch den Nachwuchs. Oft ist die Planung noch nicht abgeschlossen und natürlich möchte man alles erledigen, um dem Kind ein schönes Nest und ein angenehmes Leben zu ermöglichen.
Ganz oben auf der Liste steht das Babybett und auch das Babyzimmer, dass gerade die Muttis immer wieder mit viel Liebe bis in jedes kleine Detail einrichten und und somit auch gerne dekorieren. Hierzu ist es förderlich, dass man für das Babybett die richtige Babymatratze kauft und vorab schon die richtige Wahl trifft. Auf der Seite http://babymatratze-test.de/ gibt es hierzu weitere Informationen, gerade auch, was gesundheitliche Aspekte angeht.
Dann kommt der nächste Schritt, in dem es um das Babyzimmer im allgemeinen geht, hierzu gibt es aber auch einiges, was man wissen und beachten sollte.
Die Auswahl an Mobiliar für das Babyzimmer ist riesig, daher fällt eine Entscheidung sicher nicht ganz leicht, denn meist achten viele Eltern erst auf die ansprechende Optik, und dass einzelne Möbel optisch aufeinander abgestimmt sind. Doch das sollte bei der Wahl nicht unbedingt das einzige Kriterium dabei sein. Das Material sollte unbedingt auch qualitativ hochwertig und vor allem Schadstoff geprüft sein. Hierzu bietet das GS-Symbol eine gute Orientierung für eine mögliche Kaufentscheidung.
Ein wichtiger Hinweis dazu ist, dass unbehandeltes Massivholz meist die klügere Wahl darstellt, auch wenn das Material nicht ganz so unempfindlich und auch nicht ganz so leicht zu reinigen ist. Ist das Holz lackiert oder beschichtet, dann wird häufig Formaldehyd abgegeben, was natürlich nicht ganz ungefährlich sein kann. Außerdem können darin ebenso Schadstoffe enthalten sein, die durch ein Anlecken des Babys, in den Körper aufgenommen werden können.
Pflanzen sollte man nicht im Babyzimmer aufstellen, was den Grund hat, dass die Kleinen gerne alles berühren oder auch in den Mund nehmen, daher ist es nicht angebracht, der Gesundheit wegen, aber auch, weil Pflanzen umkippen könnten und somit auch eine Gefahr darstellen, falls sie auf den Körper des Kindes fallen.
Oft laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren und viele Mamis und Papis wollen noch schnell das Zimmer renovieren. Aber sollte das der Fall sein, dann sollte man sich das so früh wie möglich vornehmen, denn so kurz vor der Entbindung ist es eher ein schlechter Zeitpunkt dafür. Gerade in Farben oder Klebern sind meist Lösungsmittel enthalten, die dann evtl. noch ausdünsten könnten. Gerade für die Kleinen kann dies das Allergierisiko enorm erhöhen.
Man sollte nicht nur die Kanten und Ecken absichern, sondern man sollte auch auf etwas weniger sichtbare Gefahren achten. Bei Dielenböden könnte der Abstand zwischen den einzelnen Dielen so groß sein, dass die kleinen Finger darin stecken bleiben könnten. Dies gilt aber auch für tiefe Bohrlöcher, also hier muss man sehr vorsichtig an die Sache ran gehen. Bei Holzböden könnten auch Späne und Splitter ganz fix zum Verhängnis für die Kleinen werden.
Denken Sie daher möglichst immer an alles, was dem Baby schaden könnte, auch sei es noch so klein oder scheinbar unwichtig, lieber eine Gedanke zu viel, als dass irgendetwas schief geht.
Angelika Hofmann
09.01.2017, 17:18 Uhr
Hallo, echt informativer und guter Beitrag!
Vor allem das mit den Pflanzen im Zimmer: Glaube dass ist in vielen Haushalten der Fall! Find ich gut dass du Informationen so schnell zugänglich machst. Man will ja nicht dass es seinem Baby an etwas fehlt!
Weite so. Liebe Grüße
Angelika