Spielen und toben, wickeln und waschen, lernen oder schlafen – Kinderzimmer müssen allerlei Anforderungen standhalten, mehr wohl noch als jedes andere Zimmer in den eigenen vier Wänden. Dabei soll es nicht nur möglichst lange nutzbar sein, sondern Geborgenheit schenken und Sicherheit bieten. Insbesondere Schadstofftests sind ideale Indikatoren für die Unbedenklichkeit unterschiedlichster Materialien – nur was schadstoffgeprüft ist und ein entsprechendes Siegel trägt sollte im Kinderzimmer Platz finden.
Ob kuschelige Decke, gemütlicher Schlafsack oder interessanter Musterteppich – gerade im Babyzimmer zeigen sich Textilien als wahre Multitalente. Sie sorgen für gemütliche Atmosphäre, regen die Sinne des Babys an, laden zum Entdecken ein, ermöglichen kreative Gestaltungen, schenken Geborgenheit und vermitteln ein Zuhause-Gefühl. Dabei sollten weder Teppiche, Gardinen oder Bettwäsche noch Schlafsäcke oder Babytragen allein anhand ihrer farbenfrohen Muster und Motive ausgewählt werden: vor allem sollten sich Kindertextilien angenehm anfühlen, auf jeden Fall waschbar (möglichst kochfest!) sein und wurden idealerweise durch Schadstofftests als unbedenklich eingestuft. Eine entsprechende Kennzeichnung von schadstoffgeprüften Textilien befindet sich meist direkt neben der Materialangabe und bestätigt deren Unbedenklichkeit, die insbesondere bei einem erhöhten Allergierisiko wichtiges Kaufkriterium sein sollte.
Der Kinderbettmatratze sollte zudem besonders viel Aufmerksamkeit geschenkt werden: sie müssen nicht nur eine gesunde Liegeposition während des Schlafens ermöglichen, sondern soll sich dem Körper optimal anpassen. Spezielle Baby- und Kinderbettmatratzen verhindert Wärmestaus und verfügen über eine trittsichere Kante um das Maß an Sicherheit um ein Vielfaches zu erhöhen. Auch hier geben Schadstofftests Auskunft über die Unbedenklichkeit und Umweltverträglichkeit der verwendeten Materialien.
Kinder wachsen schnell und mit zunehmendem Alter ändern sich auch die Ansprüche an das vorhandene Mobiliar. Generell gilt: je stabiler desto besser. Massivholzmöbel können dabei nicht nur hinsichtlich ihrer Stabilität und Langlebigkeit punkten, sondern auch mit ihrer Natürlichkeit wie Schadstofftests zeigen. Viele der auf dem Markt erhältlichen Kinderzimmermöbel sind zudem flexibel und umbaubar: ob durch Regale verlängerte Wickelkommoden oder mitwachsende Kinderbetten – je besser sich die Möbel auf die Bedürfnisse der Kinder ausrichten lassen, desto länger können sie genutzt werden. Als Hochbett mit Rutsche oder Versteck ausgestattet bietet das Schlafmöbel nicht nur mehr Platz, sondern fördert gleichzeitig die Kreativität des Nachwuchses ohne dabei entsprechende Sicherheitsaspekte zu vernachlässigen. Schadstofftests geben dabei Auskunft über die Unschädlichkeit der Rohstoffe, sowie deren Nachhaltigkeit.
Piepsen, blinken, Elektrosmog – technische Geräte sind aus modernen Kinderzimmern kaum noch wegzudenken, dabei mindert das andauernde Leuchten oder Flackern von Babyphone, Nachtlicht oder gar Fernseher die Schlafqualität des Kindes um ein Vielfaches. Zudem sind herabhängende Kabel und freiliegende Steckdosen ein großes Sicherheitsrisiko für Babys und Kleinkinder, die in den seltensten Fällen auf technische Geräte im Kinderzimmer angewiesen sind. Schadstofftests belegen außerdem eine gesundheitsbeeinträchtigende Wirkung von Elektrosmog, der allein schon durch das komplette Ausschalten des Gerätes statt des andauernden Stand-by-Modus massiv reduziert werden kann. Die technische Ausstattung im Kinderzimmer sollte im Sinne der kindlichen Entwicklung und eines gesunden Schlafes auf ein Minimum reduziert werden.
Für den Nachwuchs ist das Kinderzimmer Dreh- und Angelpunkt seines Lebens: hier hält es sich am meisten auf und LEBT. Gerade deshalb ist es wichtig sich nicht nur auf das Gefühl zu verlassen, sondern auch auf Sicherheitsstandards und Prüfungszeichen aus beispielsweise Schadstofftests. Für mehr Sicherheit, besseren Schlaf und ausgiebiges Leben und Erleben.
Beitrag Kommentar